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Dat Gespenst von Moormanns Hoff

 

von Günther Müller (GMÜ-Theaterschriften)

 

Der Bäuerin Agnes Moormann fällt es nach dem Tod ihres Mannes immer schwerer, den Hof weiter zu bewirtschaften. Sie trägt sich mit dem Gedanken, das gesamte Anwesen zu verkaufen. Doch nun geschehen seltsame Dinge auf dem Hof. Im Dorf munkelt man, dass es bei Moormanns spukt, und Magd Sefa schwört Stein und Bein, ein Gespenst gesehen zu haben. Dies alles hält naturgemäß die Käufer ab. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier einige Dinge absichtlich inszeniert werden. Was spielt Knecht Fitie für eine Rolle? Dores Freundin Jutta Spiekermann bittet ihren Verlobten, Professor Lattenschmidt, sich der Sache anzunehmen. Der Professor lehrt an der Universität Bremen und befasst sich mit Dingen, die über das normale menschliche Begriffsempfinden hinausgehen. Dabei macht er Dore Komplimente, was weder Dores Verlobtem Bernd Meyer, noch besagter Jutta in den Kram passt, die alle vier in Kürze einen Hochzeitstermin haben.

 

In der Folge herrscht die totale Verwirrung, zumal der Häusermakler Fritz Hellmann eine hohe Summe für das Grundstück bietet und plötzlich der Bruder des Professors als sein Mitkonkurrent auftaucht. Was aber wird nun aus dem Hof mit seinen angeblichen Spukgeschichten und wen beglückt Gott Amor wirklich? Ein köstlicher, total verrückter Schwank, wenn man so will, so ein Eulenspiegel-Stück.

 

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