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 Dree narrsche Slitzohren

 von Martina Röhrich (Plausus Theaterverlag)

 

Eigentlich ein genial verrückter Coup, den Rudi, und das geschiedenen Ehepaar Karla und Klaas vorhaben: Die 3 Gangster „mieten“ sich, unter dem Vorwand verrückt zu sein, in einer psychiatrischen Klinik ein. Rudi versucht sich in der Rolle des Modezaren Mooshammer, während sich Karla von Außerirdischen verfolgt fühlt. Klaas gibt vor, Don Quichotte zu sein, der auf der Suche nach seiner Dulcinea ist. Das alles nur, um unbemerkt den Juwelier Hannes Aldag, der direkt neben der Klinik sein Geschäft hat, auszurauben. Auch die 800 Jahrfeier des Dorfes kommt ihnen dabei gelegen, schließlich kann man unbemerkt das Dynamit zum Nachbarn zünden, wenn das Feuerwerk am Abend stattfindet. Nur leider bemerken die drei, die von Rudis Tochter Frauke mit Informationen und Nützlichem versorgt werden, gar nicht, dass der engagierter Polizist Alexander Bachmann ihnen auf die Schliche kommt. Als Nonne getarnt, beschattet der nämlich den Gangsterboss Rudi. Und da ist auch noch der Hausmeister Ernst Schmitt, der eher damit beschäftigt ist mit der Stationsärztin Dr. Anita Beerboom anzubandeln, als sich um die Reparaturarbeiten in der Klinik zu kümmern. Auch Putzfrau Svetlana, die nicht so gut die deutsche Sprache beherrscht, sowie die junge Ärztin Daisy und die resolute Krankenschwester Ina sorgen für einen eben nicht alltäglichen Klinikablauf. Die rasante Komödie findet ihren Höhepunkt, als es in der Nacht zu einem Wasserrohrbruch kommt.

 

 

Darsteller: 

 

Anneke Eiserle als Anita Beerboom, die unnahbare Chefin

 

Heiko Hamberg als Rudi Mooshauer, der Gangster vom anderen Ufer

 

Merle Meyer als Frauke Mooshauer, die hinterlistige Sprengstofflady

 

Ansgar Heine als Klaas Finke, der Mann mit der Lanze

 

Sabine Heine als Karla Möller, die Verfolgte

 

Christopher Cotton als Alexander Bachmann, der göttliche Hauptkommissar

 

Gerd Lohaus als Enst Schmidt, Hausmeister auf Freiersfüßen

 

Karsten Krämer als Hannes Aldag, Juwelier mit ausgeprägtem Sprachfehler

 

Sarah Meyer als Daisy Winkler, die dressierte Praktikantin

 

Roswitha Buck als Svetlana, das putzende Sprachgenie

 

Diana Frye als Ina, der Stationsteufel

 


Souffleuse - Antje Buck

 

Regie - Christina Hamberg

 

Maske  - Doris Page und Elena Asmus 

  

Bühnenbau: Heinz Brokamp, Bernhard Buck, Antonius Buck,

Bernhard Frye, Gerd Brörmann, Pierre Bitter, Heiko Hamberg,

Ansgar Heine, Karsten Krämer

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